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Slalom Europameisterschaften auf der Olympiastrecke von Paris 2024 markierten vom 15. bis 18. Mai den Auftakt der internationalen Saison. 
Das Schweizer Team zeigte dabei eine engagierte Mannschaftsleistung – mit Lichtblicken insbesondere bei den Frauen.

18. Mai 2025

Alena Marx überzeugt mit Finaleinzügen

Alena Marx, präsentierte sich in starker Form und qualifizierte sich erstmals bei einer Europameisterschaft für zwei Slalom-Finals. Mit Platz 6 im Canadier-Einer (C1) und Platz 8 im Kajak-Einer (K1) zählt sie erneut zur erweiterten europäischen Spitze. Im Kayak Cross gelang der  als amtierende Doppeleuropameisterin angetretenen Marx  imit den Plätzen 8 (Timetrial) und 14 zwar eine solide Leistung, jedoch konnte sie nicht ganz an die Erfolge des Vorjahres anknüpfen.

 

Zwei Debütantinnen

Die beiden EM-Debütantinnen Eyleen Vuilleumier und Svenja Matti meisterten ihre ersten internationalen Auftritte erfolgreich. Beide schafften im Slalom den Sprung in die Halbfinals der besten 30 Athletinnen. Matti trat zudem im Kayak Cross an und belegte dort die Plätze 18 (Timetrial) und 26 (Heats).

 

Keine Finalplatzierung  bei den Herren

Bei den Herren zeitge das Team immer wieder sein Potential , doch es blieben sowohl im Slalom wie auch im Kayak Cross Finalplaztierungen aus. 
Zum Auftakt  im Slalom verpasste die Schweiz mit einem soliden 4. Platz im Kajak-Herren-Teamwettbewerb nur knapp das Podest.
Im Einzelwettbewerb mussten sich die Schweizer Herren trotz starker Laufzeiten mit Platzierungen ausserhalb der Finalränge zufriedengeben – teils durch einzelne Fehler entscheidend gebremst: Martin Dougoud  belegte den 14. Platz,  Gelindo Chiarello Platz 21. und Jan Rohrer Platz 27.  Ebenfalls für das Halbfinal der besten 30 qualifizierte sich Thomas Köchlin .

 

Kayak Cross: Kampfgeist in französisch dominierter Konkurrenz

Der von den französischen Paddlern dominierte Kayak-Cross-Wettbewerb war hart umkämpft. Dimitri Marx lieferte mit Rang 8 im Timetrial und Rang 7 in den Heats die beste Schweizer Platzierung bei den Herren. Die weiteren Schweizer klassierten sich mit Jan Rohrer (Timetrial: 12 / Heats: 18) und Martin Dougoud (Timetrial: 16 / Heats: 16) in den besten 20.



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